
„Was uns bevorsteht, ist die Aussicht auf eine Arbeitsgesellschaft, der die Arbeit ausgegangen ist, also die einzige Tätigkeit, auf die sie sich noch versteht. Was könnte verhängnisvoller sein?“, Soll Hannah Arendt einst gesagt haben, laut Expert:innen (uns) vermutlich über die vorlesungsfreie Zeit des Sommersemesters 2025 an der Uni Köln. In der Tat müssen wir uns fragen, was könnte verhängnisvoller sein? Für uns liegt die Antwort auf der Hand: Ein Semesterende ohne Sommerfest, ohne Menschen, ohne nochmal ausgiebig mit unseren Freund:innen zu feiern, Bücher zu tauschen und sich am ausgedehnten Buffet vor dem E-Raum mit Speis und Trank vollzustopfen. Nur das könnte schlimmer sein. Daher laden wir euch alle zu unserem Sommerfest am Donnerstag, dem 17.07. ab 18 Uhr auf die Uniwiese vor dem E-Raum ein. Bitte bringt Speisen für unser Buffet mit, Bücher für unsere Büchertauschbörse, Besteck für euch selbst, beste Laune für die Fotos und alles, was euch sonst noch einfällt, sodass es uns allen ein Fest wird! Denn Arendt mahnte auch hier zur Vorsicht: „Das größte begangene Böse ist das Böse, das von Niemanden getan wurde, das heißt, von menschlichen Wesen, die sich weigern, ihren Beitrag zum Buffet und Büchertausch des Sommerfests der Kölner Philophachschaft am 17.07.2025 vor dem E-Raum zu leisten.“ —Unglaublich, ihre vorhersichtige Weisheit inspiriert uns noch heute!